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Erfolgreiches "Season Opening" im heimischen Stadion

Lilly Kaden
Lilly Kaden
Die LG Olympia veranstaltete am Samstag im Stadion Hacheney das "Season Opening" und über 400 Athletinnen und Athleten aus ganz Deutschland traten dabei an. Im Programm waren überwiegend "krumme" Strecken über 150m, 300m und 600m, aber auch verschiedene Sprungdisziplinen waren mit dabei. Dabei gab es für den frühen Zeitpunkt in der Freiluftsaison schon einige viel versprechende Leistungen.

So verpasste Constantin Rutsch im Stabhochsprung der Männer mit übersprungenen 5,20 Meter seine drei Jahre alte persönliche Bestleistung lediglich um einen Zentimeter und konnte damit die B-Norm für die Deutschen Meisterschaften (28. bis 30. Juni in Braunschweig) erfüllen. Hendrik Hohmann erzielte zum Saisoneinstieg 4,90 Meter. Bei den Frauen gab Regine Bakenecker mit 3,80 Meter ihr Debüt im LGO-Trikot, gefolgt von Zoe Jakob mit 3,70 Meter auf Platz 2. In der weiblichen Jugend U20 steigerte Fee Lieber ihre Bestleistung auf 3,60 Meter und erfüllte damit die Norm für die Deutschen U20-Meisterschaften (26. bis 28. Juli in Koblenz). Dahinter sprang Paula Schulte im Walde mit 3,50 Meter auf Rang 2 der U20.

Ben Duwenbeck (U18) aus dem Orthomed-Mehrkampf-Team stieg mit 3,80 Meter im Stabhochsprung sowie neuer Bestleistung von 6,17 Meter im Weitsprung in die Saison ein. Simon Frey übersprang 3,70 Meter im Stabhochsprung der U18. In der M14 stellte Tim Behovits mit 3,62 Meter einen neuen Kreisrekord auf und löschte damit den alten Rekord von Ben Duwenbeck (3,61m) aus dem Jahr 2022 aus den Listen.

Im Sprint gefiel Jonas Breitkopf mit schnellen 15,92 Sekunden über 150 Meter. Anschließend trat er zudem über 600 Meter an und siegte in 1:19,09 Minuten. Für Niklas Rapp wurden über 100 Meter 11,08 Sekunden gestoppt. Für die Kombination 300 und 1000 Meter entschieden sich die Läufer aus der Trainingsgruppe von LGO-Coach Lars Schelp. Schnellster LGO-Athlet über die 300 Meter war Leonel Nhanombe in 36,15 Sekunden, gefolgt von Jakob Stade in 36,34 Sekunden. Über 1000 Meter hatte Jenning Färber nach 2:30,85 Sekunden unter den LGO-Läufern die Nase vorn. In der Jugend gefiel Jannis Dettner in 17,18 Sekunden über 150 Meter sowie 35,31 Sekunden über 300 Meter, der damit auch Vereinskollege Maximilian Hehlert (35,61 Sek.) hinter sich ließ. Noch etwas schneller über 150 Meter war Malte Mersmann in 17,10 Sekunden.

Über 150 Meter der Frauen musste sich Lilly Kaden nach 17,59 Sekunden lediglich Talea Prepens (17,26 Sek.) geschlagen geben. Brenda Cataria-Byll lief bei ihrem ersten Saisonstart die 600 Meter in 1:31,86 Minuten und wurde damit Zweite hinter Majtie Kolberg (LG Kreis Ahrweiler). Über 100 Meter der Jugend U20 blieb Ify Okpara mit 12,95 Sekunden unter der 13-Sekunden-Marke. Ihre Teamkollegin Nehir Sönmez lief in 13,27 Sekunden auf Rang 2.

Über 3000 Meter der Männer absolvierte Steven Orlowski nach langer Zeit wieder einen Start auf der Rundbahn und gefiel dabei durch 8:34,06 Minuten. Für Lars Franken wurden 8:50,10 Minuten gestoppt. In der U18 hakten Aik Straub und Jannes Derwald nach 9:02,88 bzw. 9:03,10 Minuten die Norm für die Deutschen U18-Meisterschaften (05. bis 07. Juli in Mönchengladbach) ab. Marie Meyer-Piton lief in der weiblichen Jugend U20 die 3000 Meter in 10:33,54 Minuten.

Über 400 Meter Hürden freute sich Lukas Anstötz nach 58,35 Sekunden über die Normerfüllung für die U18-DM. In der M15 hakte auch Tom Krellmann die DM-Norm über 300 Meter in 41,35 Meter und kann sich damit auf seinen Start bei den Deutschen U16-Meisterschaften (26. bis 28. Juli in Koblenz) vorbereiten. Die Norm nur knapp verpasst hat Paul Kronnagel nach neuer persönlicher Bestweite von 13,15 Meter. Bei der weiblichen Jugend sprang Franziska Holterhöfer zwar 11,62 Meter weit, hatte dabei aber leider zu viel Rückenwind. Gute Weiten erzielten auch Mia Lüth (10,92m) und Malina Rohlfing (10,26m).

Für ein kleines Highlight zum Abschluss der Veranstaltung sorgten zwei LGO-Staffeln über 4 x 100 Meter der Männer. Hier setzten sich Jonas Frey, Michael Fischer, Ron Greenwood und Niklas Rapp nach 42,78 Sekunden knapp vor der zweiten LGO-Formation, die mit Constantin Rutsch, Till Marburger, Jonas Wolf und Hendrik Hohmann ausschließlich aus Stabhochspringern bestand und dabei respektable 42,87 Sekunden erzielten, durch.


#lgolympia

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